Pfannkuchen

Pfannkuchen sind einerseits einfach, andererseits macht sie jeder anders. Ich mache sie so wie hier beschrieben, und die Konsumenten sind zufrieden.

Wichtig ist die Vorbereitung. Ich brauche eine Rührschüssel, ein Rührgerät, und mindestens eine Bratpfanne – ich benutze Edelstahlpfannen, aber eine Gusseisenpfanne ist vielleicht noch besser.

Das Abmessen der Zutaten ist einfach – eine Tasse hier, eine Tasse da. Eine “Tasse” entspricht der amerikanischen “cup” und ist eine große Kaffeetasse. Wer es genau wissen will – etwa 230 ml.

Zutaten für etwa eine Person

Eine Tasse Milch
Eine Tasse Weizenmehl
Ein Ei
oder ein Mehrfaches dieser Mengen
Butter oder anderes Fett zum Backen

Milch und Eier in der Rührschüssel verquirlen

Das Mehl nach und nach dazu geben und das Ganze zu einem flüssigen Teig mixen. Wichtig ist, dass keine Mehlklumpen übrig bleiben.

Während der Teig steht, die Pfanne auf den Herd und mäßig erhitzen. Bei meinem Herd – Stufen 1-9 – ist das Stufe 7. Aber das muss man probieren. Wenn die Pfanne heiß ist, ein kleines Stück Butter schmelzen lassen (oder ein bisschen Öl?) und dann mit einer Schöpfkelle Teig hinein. Die Pfanne hin und her wenden, damit sich der Teig verteilt.

Wenn die Oberseite trocken ist, den Pfannkuchen wenden und nach kurzer Zeit herausnehmen. Dann wieder Butter – Teig – wenden ….

Fehlersuche

Beim Teig kann man nichts falsch machen. Ist er dünner, werden die Pfannkuchen dünner. Ist er dicker …

Wenn die Pfannkuchen anbrennen, waren sie zu lang in der Pfanne.

Wenn die Pfannkuchen anbrennen, aber noch nicht gar sind, ist die Temperatur zu hoch.

Wenn die Pfannkuchen schön aussehen, aber hart sind, ist die Temperatur zu niedrig.